I never knew of a morning in Africa when I woke up that I was not happy.
(Ernest Hemingway)

Reisen in Afrika

Elefanten im Bwabwata-Nationalpark
Der Bwabwata-Nationalpark ist bekannt für seine großen Elefantenherden

Wer an Afrika denkt, denkt wahrscheinlich an wilde Tiere, endlose Savannen, Armut, Hitze und lästige Insekten. Aber Afrika ist viel mehr. Zum Beispiel freundliche, fröhliche Menschen und unglaublich charmante und neugierige Kinder. In Afrika entwickelt sich auch eine Industrie, fast überall verbessert sich der Lebensstandart.

Ich war fünfmal in Afrika, in Ägypten, Botsuana, Marokko, Namibia, Simbabwe, Südafrika, Tansania und habe auf dem bitterkalten Flughafen in Addis Abeba Silvester gefeiert. Afrikas Norden ist was für Backpacker, jedenfalls so lange man sich nicht in die Wüste verirrt. Südlich der Sahara schließt man sich besser einer Reisegruppe an oder mietet ein robustes Auto.

Wanderer auf der Düne 45 im Namib
Wanderer auf der Düne 45 im Namib

Karnak-Tempel bei Luxor
Karnak-Tempel bei Luxor

Reisen ist in Afrika beschwerlicher als in Asien oder Europa. Aber das ändert sich. China baut überall an der Infrastruktur. Wirklich wild ist Afrika nur noch in den Nationalparks und selbst die sind gut gehegt. Und der Norden von Afrika ist nicht nur geografisch weit näher an Europa, als viele denken.

Dresden,

Holger Wirth